Essen bindet: Die Gestaltung des Essalltags folgt Bedürfnissen, diversen Normen und Motiven und ist an Leitbildern wie Gesundheit und Nachhaltigkeit orientiert.
Essen verbindet: Als Nahrung und als Handlung verstanden, befriedigt Essen elementare physische, aber auch psychische und soziale Bedürfnisse von Individuen und Gemeinschaften und kann dadurch Inklusion schaffen, aber auch Distinktion.
In einer inklusiven Gesellschaft der Vielfalt steht Ernährungsbildung in der Verantwortung diversitäts- und kultursensibles Lehren und Lernen zu ermöglichen.
Wie dieses Bildungsziel an den diversen schulischen und außerschulischen Lernorten forschungsbasiert avisiert werden kann, dieser Frage widmet sich die D-A-CH-Tagung 2025 aus multiplen fachlichen und fachdidaktischen Perspektiven.
